DTB-Videomagazin „Tiebreak“

Anke Huber als Talkgast der April-Ausgabe.

Anke Huber heißt der Stargast in der neuen Folge von „Tiebreak“, die seit heute online auf den Kanälen des Deutschen Tennis Bundes abrufbar ist. Neben dem Gespräch mit der ehemaligen Weltklassespielerin begleiten wir den Besuch von Boris Becker am Bundesstützpunkt in Stuttgart, werfen einen Blick hinter die Kulissen des Porsche Tennis Grand Prix, lassen Fed Cup-Kapitän Jens Gerlach und Anna-Lena Grönefeld in einer Challenge gegeneinander antreten und erfahren Persönliches von Andrea Petkovic.

Mit Anke Huber begrüßt Marcel Meinert in der April-Ausgabe des DTB-Videomagazins eine der besten deutschen Tennisspielerinnen der vergangenen Jahre. Die Fed Cup-Siegerin von 1992 und aktuelle Sportliche Leiterin des Porsche Tennis Grand Prix steht dem Moderator am Rande des beliebten WTA-Events in Stuttgart Rede und Antwort. Themen des Gesprächs sind aber nicht nur das beliebte Damenturnier, sondern auch der deutsche Tennisnachwuchs und der Fed Cup.

Huber lobt den geschafften Klassenerhalt des Porsche Team Deutschland gegen Lettland und spricht sich klar gegen eine geplante Reform des traditionsreichen Nationenwettbewerbs mit einer Qualifikationsrunde und einer Finalwoche aus: „Wenn man die tollen Matches und die Stimmung am letzten Wochenende gesehen hat, dann sollte man gut überlegen, ob man das wieder wie früher in einer Woche durchspielen will.“

Ebenfalls thematisiert wird die Rolle von Angelique Kerber und die Bedeutung ihres Wimbledon-Siegs für das deutsche Damentennis: „Ich finde, das sollte noch mehr gefeiert werden. Wir nehmen leider immer ein bisschen zu wenig wahr, was Angie geleistet hat. Das finde ich schade“, sagt Huber, die selbst 1996 bei den Australian Open in einem Grand Slam-Finale stand und mit Rang vier ihre höchste WTA-Platzierung erreichte.

Abrufbar ist „Tiebreak – das DTB-Videomagazin“ auf den Kanälen des Verbandes:

Die komplette Sendung in einer Länge von 18:03 Minuten sowie sämtliche Einzelbeträge stehen Medien und Vereinen auf Anfrage an presse(at)tennis.de zum Download zur Verfügung.