Mit Wingfield euren Tennisplatz digitalisieren

Was früher Offline-Plätze waren, sind heute vernetzte Tennisplätze.

(c) DTB

Mit dem Wingfield Courthat das aus Hannover stammende Tech-Unternehmen Wingfield einen einfachen Ansatz entwickelt, auch eure Clubanlage zu digitalisieren und eurenMitgliedern so den Zugang zu einer Vielzahl innovativer Services zu eröffnen.

Doch wie funktioniert ein Wingfield-Court? Die Wingfield-Technologie kann als smartes Spielfeld verstanden werden. Auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) und moderner Bildverarbeitungstechnologie werden alle tennisbezogenen Aktivitäten während des Spiels getrackt und Highlight-Videos oder Match-Statistiken in einer App bereitgestellt.

Dadurch ergeben sich zahlreiche neue Möglichkeiten, die für mehr Spaß auf dem Platz und eine höhere Tennisbeteiligung sorgen. Die einen schätzen die sich neu ergebenen Trainingsansätze. Für die anderen sind es eher die offiziellen und automatisierten DTB-Wettkampfformate. Was es auch ist: Ist der Court erst einmal digitalisiert, sind die Möglichkeiten vielfältig.

Was bietet euch Wingfield für euren Verein und eure Mitglieder?

  • Neue LK-Spielformate: Mit den von Wingfield und dem DTB entwickelten on-demand LK-Formaten können sich eure Mitglieder völlig flexibel zum LK-Match herausfordern. Die Wingfield KI prüft, ob alles regelkonform ablief und leitet das Ergebnis automatisch an den Verband weiter.
  • Vielfältige Trainingstools: Vielfältige Coaching Features machen das Vereinstraining noch interaktiver. Wingfield verfolgt Statistiken auf Profiniveau und bricht sie auf simple Insights herunter. Direktes visuelles Feedback und messbarer Fortschritt steigern Lernkurven und Motivation – auf jedem Level!
  • Match-Statistiken und -videos: Erste Aufschlagquote unter 50 %? Jetzt wissen eure Mitglieder, wo sie beim nächsten Mal ansetzen müssen! Denn spannende Match-Insights und Videoanalysen sind jetzt nicht mehr nur den Profis auf der Tour vorbehalten. Wingfield bringt mehr Drive ins Amateurtennis.
  • Video Content Creator: Pure Emotionen und unfassbare Rallies – auf dem Wingfield Court verpasst man kein Highlight mehr. Eure Clubmitglieder können automatisch erstellte Match-Highlight-Videos mit Freund*innen und Spieler*innen aus eurem Clubteilen.
  • Interaktive Rankings: Messen kann man sich in verschiedenen Drill Challenges mit anderen Spieler*innenaus der Wingfield Community. Welt-und Clubranglisten machen den direkten Vergleich auch über Vereinsgrenzen hinweg möglich.

Was kostet Wingfield für euren Verein?

Der Wingfield Court kann ab 119€ pro Monat (inkl. MwSt.) für 36 Monate im "Rundum-Sorglos-Paket" gemietet werden. Kompatibel mit diversen Förderprogrammen, kann alternativ dazu aber auch die Kaufoption für 7.799€ (inkl. MwSt.) gewählt werden. Durch Einnahmen bei beispielsweise LK-Matches könnt ihre eure Investitionen wieder amortisieren. Der Wingfield Court ist bewusst minimalistisch designt. Das kompakte System, bestehend aus der markanten Wingfield Box –quasi einem smarten Netzpfosten – und der Baseline Kamera, kann sowohl Outdoor als auch Indoor auf jedem Platz auf eurer Anlage installiert werden. Benötigt wird lediglich eine Strom- und Internetverbindung. Ab da kann das System unkompliziert selbst aufgebaut werden. Wingfield berät euchüber den gesamten Anschaffungs- und Installationsprozess hinweg.

Ihr wollt mehr über „Wingfield“ und das Thema „Digitalisierung im Verein“ erfahren?

Für Fragen kann das Wingfield Team über die Website Der smarte Tennisplatz | Wingfield oder direkt via Mail an sales(at)my-wingfield.com kontaktiert werden.

Zudem bietet der DTB zwei Termine für ein Web-Seminar zum Thema „Digitalisierung im Tennisverein“ an. Hier werden euch detailliert und anhand von Fallbeispielen gezeigt, wie ihr eure Tennisplätze mit Wingfield digitalisieren könnt. Außerdem wird die Vereinssoftware „ClubDesk“vorgestellt. Registriert euch noch jetzt zur Teilnahme am Web-Seminar:

Web-Seminar: „Digitalisierung im Tennisverein“ –Wingfield & Club Desk