Die Devise vor Turnierbeginn lautete: zumindest eine Mannschaft sollte sich unter den ersten Acht platzieren. Während Team 1 unter den 16 gestarteten Landesverbänden Platz 13 belegte, erreichte Team 2 in der Gesamtwertung den 8. Platz. Dieses hervorragende Ergebnis hatten sich die Verantwortlichen des STB von der ersten Teilnahme von Spielerinnen und Spielern aus den Vereinen TC 67 Quierschied, TV Griesborn, TuS Wadgassen und TC Bous an dieser nationalen Team-Meisterschaften der Verbände erhofft. Der STB hatte als größter Beach Tennis Verband Deutschlands zwei Startplätze erhalten.
Acht Damen und hat Herren wurden Anfang Mai aus den o.g. Vereinen in den Verbandskader berufen. Dankenswerterweise stellte der TC 67 Quierschied dem STB zweimal wöchentlich zwei seiner acht Plätze für das spezielle Kadertraining zur Verfügung. In der Vorrunde der Konkurrenzen im Damen- und Herrendoppel und Mixed, die in Vierer-Gruppen gespielt wurde, erreichte Team 2 des STB den zweiten Platz, Team 1 Platz 4. Bei den Platzierungsspielen in der Endrunde mit den 16 Gesamtteams aus den Bundesländern landete Team 1 auf Platz 13. Team 2 konnte dieses Ergebnis überbieten und belegte am Ende Platz 8. Die Saarländerinnen und Saarländer lieferten den besten Spielerinnen und Spielern packende Duelle, die oft erst im Match-Tia-Break entschieden wurden. Für diese Leistungen wurden die STB-Teams mit großem Lob durch die Turnierleitung und die verantwortlichen Funktionäre bedacht, die der positiven Entwicklung des Beach Tennis im Saarland und damit dem größten deutschen Verband viel Anerkennung zollten. Lob gab es auch für die Anlage des TC 67 Quierschied mit ihren acht Plätzen, auf der auch dank der Kooperation mit dem Saarländischen Tennisverband, Groß-Turniere ausgetragen werden und die von den Spielerinnen und Spielern als „schönste Anlage Deutschlands“ bezeichnet wurde. STB-Präsident Dr. Joachim Meier nahm die Lobeshymnen hocherfreut entgegen: „Dieses Lob der besten deutschen Aktiven bestätigt unser Engagement, den besonderen Stellenwert des Beach Tennis im Saarland weiterhin hochzuhalten.“