DTB und Erima verlängern erfolgreiche Kooperation

Der schwäbische Sportartikelhersteller Erima bleibt langfristig „Offizieller Ausrüster der deutschen Tennis-Nationalmannschaften“ – und damit ein wichtiger Partner des Deutschen Tennis Bundes (DTB).

ekanntgegeben wurde die Vertragsverlängerung im Rahmen der 69. Ordentlichen Mitgliederversammlung des DTB an diesem Wochenende in Wiesbaden. 

„Die Kooperation mit Erima wurde vor vier Jahren gestartet. Seitdem haben wir einen starken und verlässlichen offiziellen Ausrüster an unserer Seite, der nicht nur die deutschen Tennis-Nationalmannschaften hervorragend unterstützt, sondern sich auch intensiv im Breitensport engagiert“, sagt Hans Wolfgang Kende, DTB-Vizepräsident Recht und Vermarktung. Er ergänzt: „Erima stärkt mit seinem Engagement die wichtige Basis des Tennissports in Deutschland und ist deshalb der richtige Partner für eine langfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit.“

Bereits seit 2014 rüstet Erima die deutschen Davis Cup- und Fed Cup-Teams sowie alle weiteren Nationalmannschaften – unter anderem im Jugendbereich, im Rollstuhltennis und im Seniorensport – mit Präsentationskleidung aus. Ab 2018 werden die deutschen Teams in der neuen Deutschland-Kollektion der Erima Teamline Premium One 2.0 auflaufen, die im Rahmen der DTB-Mitgliederversammlung von Erima-Inhaber Wolfram Mannherz erstmals vorgestellt wurde. Zusätzlich unterstützt die Traditionsmarke aus Pfullingen mit der DTB-Initiative „Deutschland spielt Tennis!“ die deutschlandweite Eröffnung der Tennissaison.

„Es freut uns sehr, dass wir unsere erfolgreiche Partnerschaft mit dem DTB fortführen können“, äußert sich Wolfram Mannherz zu der Vertragsverlängerung. „Für Erima steht der Teamsport im Mittelpunkt unserer Bemühungen und wir sind stolz darauf, mit dem Davis Cup- und Fed CupTeam die Repräsentanten des Teamsportgedankens im deutschen Tennis unterstützen zu können. Der Tennissport besitzt eine lange und wichtige Tradition und Geschichte in Deutschland. Wir sind froh, diese gemeinsam mit dem Deutschen Tennis Bund weiter schreiben zu dürfen.“