STB unterstützt aktive Tennisvereine

Voraussetzung ist die Teilnahme an "Deutschland spielt Tennis", die Nutzung kostenlosen Werbematerials und Durchführung einer werbewirksamen Tagesaktion.

Dem Präsidium des Saarländischen Tennisbundes ist es daran gelegen, sie in dieser schwierigen Zeit unkompliziert zu unterstützen. Dazu geben wir einen Großteil des Haushaltsüberschuss des vergangenen Jahres, der pandemiebedingt u.a. durch den rückläufigen Spielbetrieb und strikte Ausgabendisziplin im Verband entstanden ist, an Sie weiter!

Wir sind der Ansicht, dass diese gesellschaftliche Krise auch als Chance für das Tennis gesehen wird! Unser geliebter Sport bietet sehr coronafreundliche Bedingungen und der erstmals seit über 10 Jahren zu verzeichnende Mitgliederzuwachs in unserem Verband von 2,5% (527 Mitglieder) lässt uns optimistisch in die Zukunft blicken, dass wir aus dieser Phase gestärkt hervorgehen können. Vielleicht gelingt es Ihnen, gerade im Jahr 2021 neue Sportler für Tennis und Ihren Verein zu begeistern und an Ihren Verein zu binden - insbesondere auch die Amateursportler, die aufgrund der Pandemie weniger Vereinssport in anderen Sportarten ausüben konnten. 

Der bereitgestellte Sondertopf enthält 20.000€, der auf teilnehmende Mitgliedsvereine des Verbandes gleichmäßig aufgeteilt wird. Einzige Bedingung ist die Teilnahme bei der diesjährigen Vereinsaktion unseres Dachverbandes (DTB) „Deutschland spielt Tennis“, die breite Nutzung des kostenlosen Werbematerials und damit einhergehend die Durchführung mindestens einer werbewirksamen Tagesaktion in Ihrem Tennisverein. Sicherlich hängt das von den weiteren gesetzlichen Regelungen ab, wir gehen momentan optimistisch von einem Öffnungsszenario für solche Veranstaltungen ab Mai 2021 aus.

Ideen für Ihre Vereinsaktion liegen bei. 

Bitte beachten Sie den Anmeldeschluss beim DTB am 4.April 2021. Wir hoffen auf rege Teilnahme und wünschen viel Vergnügen bei allen kommenden Vereinsveranstaltungen trotz Pandemiesituation.

Es grüßt herzlich im Namen des gesamten Präsidiums                                                    

Dr. Joachim Meier                  Falk Machwirth